Es herbschtelt scho arg …

Im Kinderlied „die Jahresuhr“ heißt es:

„Januar, Februar, März, April, die Jahresuhr steht niemals still.
Mai, Juni, Juli, August, weckt in uns allen die Lebenslust.
September, Oktober, November, Dezember und dann,
dann fängt das Ganze schon wieder von vorne an.“

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Herbstliche Gedanken 2018


Draußen ist der Himmel mal wieder grau in grau. Die Regenwahrscheinlichkeit beträgt 98 %. Beim Frühstück ist das Gsälzbrot im Runter fallen zwar auf dem Teller gelandet, aber auf der falschen Seite, das Gsälz nach unten.
Beim morgendlichen Zeitungsholen finde ich im Briefkasten nur Werbung, Rechnungen und ein persönliches Schreiben vom Finanzamt (darauf kann ich verzichten) und das Highlight heute ist: der Zahnarzt freut sich heute schon auf meinen Besuch, ich nicht. Wenn ich dann anschließend sagen könnte, er hat überhaupt nicht gebohrt, dann wäre das ein guter Tag.
Die Sommerferien sind vorbei, aber der nächste Urlaubsschein ist bei manchen schon geschrieben, die Herbst- oder früher hat es geheißen, Kartoffelferien, stehen wieder vor der Tür. Und der Wetterbericht hat Regen angekündigt, dabei braucht die Natur den Regen ganz dringend. Und das in Kürze beginnende Volksfest und die Schausteller auch. Wer von uns mag es schon, wenn der Regen das Volksfestbier „verdünnt“? Ich mag das nicht.
Ist das nun ein guter Tag oder eher ein (Sch…) Tag!?
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O LA HR, wir waren dabei, am Sonntag, den 22.07.2018

Die LAG SELBSTHILFE Baden–Württemberg e.V.(Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE behinderter Menschen) hatte bereits schon im Herbst 2017 ihre Mitgliedsorganisationen zum Gemeinsamen Miteinander auf die Landesgartenschau 2018 in Lahr eingeladen. Auch wir von der PRO RETINA Deutschland e.V. Regionalgruppe Stuttgart und Freiburg waren mit dabei.
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Sommerliche Gedanken 2018

Am Donnerstag, 21.06.2018 ist Sommeranfang. Und kaum sind die Sommerferien vorbei, beginnt auch schon wieder der Herbst. Und dann sind es nur noch „ein paar Tage“ und schon ist Weihnachten. Rast die Zeit wirklich?
„Ich bin dann mal weg“, Wer kennt ihn nicht, diesen Satz nach dem gleichnamigen Buch von H.P. Kerkeling? Oder man hat ihn zumindest mal gehört. Ja, H.P. Kerkeling war dann mal weg, er war auf dem Jakobsweg.
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Cannstatt zu Fuß – Ein Spaziergang entlang den Sauerwasserbrünnele

Vor unserem ehemaligen Stammtischlokal, dem Restaurant Cannstatter Tor, trafen sich am Dienstag, 8.5.2018 Mitglieder unserer Regionalgruppe zu einem etwas anderen Spaziergang durch Bad Cannstatt. Es waren dabei: Dietmar und Gerlinde, Monika Lorenz, Renate und Helmut, Martina und Anne, Uschi, Wolfgang Krauss, Rainer und Marianne, Wolfgang und Monika und unser heutiger Stadtführer, als gebürtiger Cannstatter Thomas. Diese Stadtführung der etwas anderen Art war die Fortsetzung von der Stadtführung mit Klaus Scheiner: Bad Cannstatt – auf den Spuren der Römer.
Wo hat man das sonst noch? Ein Städle mitten in der Stadt? Innerhalb der Stadtgrenzen? Mit seiner Altstadt, seinen Fachwerkshäusern in der Marktstraße. Cannstatt, der Name kommt woher? Von einer Kanne. Wurde früher auch als Kannstadt (um 1900) in den Geschichtsbüchern genannt Stadtwappen von Bad Cannstatt, die Kanne.

Das Wappen von Bad Cannstatt:
Die Cannstatter Kanne

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