Österliche Gedanken

Ja in wenigen Tagen ist es wieder soweit, Ostern steht vor der Tür. All überall sind im Land vorösterliche Bräuche, Aktivitäten und Vorbereitungen im Gange, seien es die Palmbuschen am Palmsonntag, oder aber sei es die Mär vom Osterhasen, der die Eier legt und ins absolute Reich der Geschichten gehört. Ich habe noch keinen Hasen gesehen, der wirklich Eier legt. Oder gar einen Roller oder ein Fahrrad. Sei es drum, die Kleinen, die Kinder und die Enkel hören es immer wieder gerne, dass es der Osterhase war, der die Schokoeier ins Nestchen gelegt hat. Oder den Roller neben der Hecke versteckt hat.

         

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Hingucker für vier Jahreszeiten

Ja, liebe Leser dieser Zeilen: in dem Wort vier Jahreszeiten steckt das Wort Zeit drin. Jetzt gerade im Winter hat die Natur Zeit genommen, sich zu regenerieren, bevor im Frühjahr das Leben neu erwacht. Bevor wir im Sommer Urlaub haben, also Zeit für Erholung. Oder im Herbst, wenn sich die Menschen und die Natur wieder auf den Winter vorbereitet.

Ich habe Zeit, wer das von sich sagen kann, der wird bewundert – oder nicht ganz ernst genommen. Denn für den modernen Menschen ist es zum Statussymbol geworden, keine Zeit zu haben. Jedenfalls haben wir keine Zeit zu verschenken oder nutzlos zu vergeuden, denn schließlich gibt es nicht umsonst die Redensart: Zeit ist Geld!

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Ja is denn jetzt scho bald Weihnachten?? Ja, es ist so!

In wenigen Wochen ist der 4. Adventssonntag und der ist gleichzeitig Heiliger Abend, also der 24. Dezember, Weihnachten. Gestern haben wir die erste Kerze auf dem Adventskranz oder am Adventsgesteck angezündet, ein untrügliches Zeichen, nur noch 3 Kerzen, dann ist Weihnachten. Und ein paar Tage später ist das Jahr 2017 schon Vergangenheit. Eigentlich ist jetzt die Zeit gekommen, um inne zu halten, nachzudenken, a bissle ruhiger werden, was bei der schnelllebigen Zeit gar nicht so einfach ist. Und warum ist das so? Ich weiß es auch nicht, denn kaum ist man aus dem Sommerurlaub wieder zurück, da sitzen sie schon in Reihe und Glied in den Regalen und warten sehnsüchtig auf Käufer, die Schokoladenweihnachtsmänner, umgeben von den ersten Lebkuchen und Spekulatius. Und draußen scheint wunderschön noch die Sonne und wir haben + 30 ° Grad Wärme. Denn wie heißt es in einem Kinder Gedicht von Theodor Storm: „ all überall auf den Tannenspitzen, da sah ich goldene Lichtlein sitzen“.
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Der Urlaub kommt, s` dauert nemme lang …

Der Wind und die Sonne

Jetzt kommt sie wieder, die Zeit der Sommergewitter. Wenn sich eben ein noch blauer Himmel plötzlich verdunkelt. Wenn das Vogelgezwitscher verstummt in stiller Erwartung dessen, was da im Anzug ist. Meist entstehen diese Wolkenberge, die Blitz und Donner, möglicherweise auch Hagel in sich tragen, gegen Ende eines besonders heißen und schwülen Tages. Die Wolken schießen ganz hoch in den Himmel hinein, manchmal haben sie auch ganz unterschiedliche Färbungen. Von dunkelblauschwarz bis giftgrüngelb. Und plötzlich hört man das Brummen eines Flugzeugmotors, der Hagelflieger ist unterwegs, die Piloten kennen da gar nix, mutig fliegen sie mitten in die Gewitterwolken hinein, um ihre Raketen in die Wolken zu schießen. Damit werden vielerorts Hagelschlag und Schäden in Felder, Weinbergen also in der Natur vermieden, die Gewitterwolken regnen sich „nur“ aus. Aber in früheren Zeiten ohne Hagelflieger können diese Gewitterwolken urplötzlich eine Energie entladen, die uns Menschen Ehrfurcht entlockt. Jeder der schon einmal ein solches Gewitter erlebt hat oder einen Blitzeinschlag in der Nähe gespürt hat, sucht Schutz, stellt sich unter, zündet zu Hause vielleicht eine Wetter Kerze an und lässt den Sturm vorüberziehen. Wer also wollte bezweifeln, dass der Wind die mächtigste Naturgewalt des Sommers ist?
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Patientensprechstunde Tübingen

Die PRO RETINA Patientensprechstunde Tübingen stellt zum 30.06.2017 ihr Beratungsangebot an der Universitäts-Augenklinik Tübingen ein.

Wir möchten allen Besuchern unserer Patientensprechstunde für das uns entgegengebrachte Vertrauen danken! Wir wollten Ihnen, über die medizinische Versorgung und Beratung der Klinik hinaus, einige Impulse zum Umgang mit einer oft progressiv verlaufenden Augenerkrankung geben, Ihre konkreten Fragen beantworten oder Ihnen einfach nur Raum zum Reden bieten. Wir hoffen, das ist uns in den meisten Fällen gelungen.

Wir möchten begonnene Beratungsprozesse nicht abbrechen und bleiben für eine Übergangszeit bis Ende August per Telefon oder E-Mail für Sie erreichbar.

Gerne dürfen Sie diese Möglichkeit auch dazu nutzen, uns ein Feedback zugeben.

Ansprechpartner:
Andreas Kaiser
Telefon: 0 71 91 – 73 40 92
E-Mail: E-Mail-Kontakt mit der Patientensprechstunde Tübingen