Unsere Brauereibesichtigung bei der Privatbrauerei Dinkelacker Schwaben Bräu

Am 15. Juli 2015 waren wir, die Mitglieder der Regionalgruppe Stuttgart zur Besichtigung bei der Privatbrauerei Dinkelacker Schwaben Bräu in der Tübinger Straße in Stuttgart eingeladen.
Nachdem wir mittlerweile wissen, wie man mostet, wie geschnapst wird, wie man den eigenen Senf herstellen kann, wollen wir uns (vielleicht) auch an das Bier brauen wagen, frei nach dem Motto: „Hopfen und Malz, Gott Erhalts.“ Was braucht man denn zum Bier brauen? Doch nur Hopfen, Malz und Wasser, ein glückliches Händchen, das müsste doch zu machen sein. Schön wär`s ja, aber so einfach geht das halt doch nicht. Dies war die erste Lerneinheit, die uns vermittelt wurde. Herr Ralph Barnstein, der Geschäftsführer von der Privatbrauerei Dinkelacker Schwaben Bräu begrüßte uns sehr herzlich in der Brauereigaststätte. Zunächst mussten Begrifflichkeiten ge- und erklärt werden, so zum Beispiel Obergäriges und Untergäriges Bier, Pils und Pilsner, Weizenbier, Hefedunkel, DSL, naturtrübes und Helles Bier und vor allen Dingen, für was stehen die zwei Buchstaben CD im Wappen von Dinkelacker? Die Lösung war sehr einfach, CD steht für Carl Dinkelacker.

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