Tandem-Tour de Murg

Am Samstag, den 25.07.2015 brachen neun Rad- und Tandemfreunde der RG Stuttgart mit der Bahn auf nach Freudenstadt, dem Startpunkt unserer Tour durch das Murgtal bis nach Rastatt. Schon am frühen Morgen konnten wir das Leben in vollen Zügen genießen – in übervollen Zügen sogar. Die Wettervorhersage drohte schwere Sturmböen und Regen an. Wir taten gut daran, nicht alles zu glauben und erlebten so das wunderschöne Murgtal bei sehr angenehmen Temperaturen und frischem Rückenwind. So brauchten wir für die 65 Kilometer mit etwa 400 Aufwärts- und 950 Abwärtshöhenmetern nur knapp vier Stunden Fahrzeit.
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Unsere Brauereibesichtigung bei der Privatbrauerei Dinkelacker Schwaben Bräu

Am 15. Juli 2015 waren wir, die Mitglieder der Regionalgruppe Stuttgart zur Besichtigung bei der Privatbrauerei Dinkelacker Schwaben Bräu in der Tübinger Straße in Stuttgart eingeladen.
Nachdem wir mittlerweile wissen, wie man mostet, wie geschnapst wird, wie man den eigenen Senf herstellen kann, wollen wir uns (vielleicht) auch an das Bier brauen wagen, frei nach dem Motto: „Hopfen und Malz, Gott Erhalts.“ Was braucht man denn zum Bier brauen? Doch nur Hopfen, Malz und Wasser, ein glückliches Händchen, das müsste doch zu machen sein. Schön wär`s ja, aber so einfach geht das halt doch nicht. Dies war die erste Lerneinheit, die uns vermittelt wurde. Herr Ralph Barnstein, der Geschäftsführer von der Privatbrauerei Dinkelacker Schwaben Bräu begrüßte uns sehr herzlich in der Brauereigaststätte. Zunächst mussten Begrifflichkeiten ge- und erklärt werden, so zum Beispiel Obergäriges und Untergäriges Bier, Pils und Pilsner, Weizenbier, Hefedunkel, DSL, naturtrübes und Helles Bier und vor allen Dingen, für was stehen die zwei Buchstaben CD im Wappen von Dinkelacker? Die Lösung war sehr einfach, CD steht für Carl Dinkelacker.

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Kurze Radtour bei optimalen Temperaturen

Für den 18.06.2015 war im Allgäu Regen angesagt, und so fiel die geplante Radtour an der Iller vorerst ins Wasser. Weil viele dennoch ein wenig radeln wollten, trafen wir uns stattdessen drei viertel zehn in Plochingen. Leider setzte dort der Regen schon vor 10 Uhr ein, sodass wir einfach unsere Einkehr vorzogen, die üblicherweise am Ende unserer Touren stattfindet. Es blieb also noch Zeit für die Erklärung, wie Mathematiker an einer Hand bis 31 zählen können. Als auch um 12 Uhr noch kein Regenende in Sicht war, beschlossen wir, nach Hause zu fahren – natürlich auf dem Rad!
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