Ursula Marx – die neue Behindertenbeauftragte der Landeshauptstadt Stuttgart

Herr Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster hat auf Beschluss des Gemeinderates der Stadt Stuttgart zum 1.11.2012 Frau Ursula Marx zur neuen Behindertenbeauftragten für die Landeshauptstadt Stuttgart bestellt. Am Freitag, 9.11.2012 wurde Frau Marx im Rahmen einer Feierstunde im großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses in ihr neues Amt eingeführt.
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Neuer Rundfunkbeitrag ab 1.1.2013

Ja, Sie haben es richtig gelesen, ab 1.1.2013 gilt innerhalb von ARD, ZDF und Deutschlandradio eine neue Rundfunkgebühr. Damit wird ab diesem Zeitpunkt die bisherige, alte Rundfunkgebühr abgelöst. So hat es der Gesetzgeber (Bundestag und Bundesrat) beschlossen. Die Gründe dafür sind vielfältig, Ungerechtigkeit bei den Gebühren war einer der Hauptgründe der Neuregelung. Bisher musste für alles, was rundfunk- und fernsehtauglich war, Gebühren bezahlt werden. Anders gesagt, jedes Gerät, ob TV-Gerät, Radio, Autoradio, Radiowecker, Küchenradio, PC, MP3-Player, Handy, Smartphone, war gebührenpflichtig.

Foto eines alten Radios           Foto eines alten Fernsehers

 

Und seien wir doch einmal ehrlich, waren alle Geräte immer angemeldet? Die Kontrolleure der GEZ kannten da oft kein Erbarmen, mancher hat da so seine unguten Erfahrungen gemacht. Eine Ausnahme war das Merkzeichen RF im Schwerbehindertenausweis, das heißt, auf Antrag war eine Befreiung von den RF – Gebühren möglich. Das hat Gültigkeit bis einschließlich 31.12.2012.
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„Wann wird`s mal wieder richtig Sommer?“

Wir alle kennen ja den Schlager von Rudi Carrell aus dem Jahre 1975. Nun denn, die 25 angehenden Wetterfrösche der RG Stuttgart wollten es genau wissen: Wie und wo wird denn das Wetter „gemacht?“ Wie entsteht eine verlässliche Wettervorhersage? Hat der Klimawandel Einfluss auf unser hiesiges Wetter? Viele Fragen auf einmal, da ist es schon gut, dass nicht jeder von uns mit dem Wetter machen kann, wie es gerade beliebt. So ähnlich ist es auch in der folgenden Geschichte: Die Bauern in früherer Zeit haben immer wieder auf das Wetter so laut geschimpft, dass es selbst dem lieben Gott zu viel wurde. Mal war es zu nass, dann zu kalt, mal war es zu heiß und zu trocken, nix passte den Bauern in den Kram. Darauf wurde Petrus auf die Erde zu den Bauern geschickt, um das Wetterproblem zu lösen. Die Bauern und Petrus einigten sich auf folgendes: Ein Jahr lang sollten die Bauern das Wetter selbst bestimmen, wann sollte es regnen, wann die Sonne scheinen und wann fällt Schnee. Alles war wunderbar, es gab keinen Hagel, kein Blitz und Donner, die Sonne schien, es war nicht zu heiß und nicht zu kalt, und wenn es regnete, dann ganz sachte, keine Gewittersturzbäche kamen vom Himmel, alles war gut so. Die Ernten standen gut auf den Feldern, die Weizenhalme waren groß und kräftig. Der Mais sah gut aus, ebenso das Laub auf den Bäumen. Aber als die Bauern die Ernten einbringen wollten, merkten sie auf einmal, dass kein Korn in den Halmen war, keine Früchte hingen auf den Bäumen, nur Laub. Da bemerkten die Bauern ihren großen Fehler: sie hatten vor lauter Wetter machen den Wind vergessen. Darauf gab es kein Gemecker mehr. Aber wie wird das Wetter denn heute gemacht? Ist etwa der gute alte Wetterfrosch noch im Dienst, das Wetterhäuschen oder gar der Wetterhahn?

Foto eines Wetterhahn           Foto eines Wetterfrosch           Foto eines Wetterhäuschen

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