Ein Erlebnisbericht von Martina Lutz
Zu Beginn unseres Adventsstammtisches lag Frohsinn in der Luft. Der Raum war mit Tannengrün und Kerzen geschmückt.
Unser Regionalgruppenleiter Thomas Stetter, konnte 47 gut gelaunte Teilnehmer zu unserem Adventsstammtisch begrüßen.
Wir starteten mit den kulinarischen Genüssen und wurden von der Küche der Gaststätte Cannstatter Tor mit Wildgulasch, Gänsekeulen und anderen Köstlichkeiten verwöhnt.
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Bereits zum dritten Mal veranstaltete das Mercedes–Benz Museum in Stuttgart Bad Cannstatt einen besonderen Tag für Menschen mit Behinderung. Ob Rollstuhlfahrer, Menschen, die körperlich oder geistig behindert sind, Gehörlose, Blinde oder Sehbehinderte Menschen, die Art der Behinderung, das englische Wort dafür ist ja Handicap, spielte an diesem Tag für das Mercedes-Benz Museum und Mitarbeiter gar keine Rolle. Für jede Art der Behinderung gab es spezielle Führungen, eine ganz spezielle Führung wurde für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Herzlich begrüßt, dann ausgestattet mit einem separaten Museumsguide und extra Stoffhandschuhen ging es auf Erkundungstour.
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„Es reicht nicht aus, einen gut funktionierenden Verstand zu haben;
das Wichtigste ist, ihn auch gut zu nutzen.“
(René Descartes, Französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler, 1596-1650)
Allen Mitgliedern und deren Angehörigen, Betroffene, Freunde und Förderer wünscht die Regionalgruppe Stuttgart ruhige und besinnliche Adventstage.
Dieser Schlagertitel war nicht das Motto, unter dem der heutige Tag bei der Regionalgruppe Stuttgart der PRO RETINA Deutschland e.V. auf dem Cannstatter Wasen stand. Vielmehr lautete das Thema „Blinde und Sehbehinderte fahren Auto und lernen dabei auch neue Kraftfahrzeugtechnologien kennen.“
Ca. 70 Blinde und Sehbehinderte Menschen sowie ihre Begleitpersonen haben sich am Samstag, 17.11.2012 um 10:00 Uhr auf dem Cannstatter Wasen getroffen und zwar auf dem Teil, auf dem sonst zu Volksfestzeiten der Krämermarkt stattfindet.
Aus Sicherheitsgründen war der Platz gut und sicher abgesperrt, denn eines wollten wir nicht, Personen- oder Materialschäden produzieren.
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