„Der Kluge lernt aus allem und jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen
und der Dumme weiß schon im Voraus alles besser.“
(Sokrates, griechischer Philosoph, 469–399 v. Chr.)
„Der Kluge lernt aus allem und jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen
und der Dumme weiß schon im Voraus alles besser.“
(Sokrates, griechischer Philosoph, 469–399 v. Chr.)
Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu.
365 Tage lang ist unser Planet Erde
und wir mit ihm um die Sonne gekreist.
Vieles ist passiert, manches haben wir geträumt,
manches blieb ein Traum
und manches wurde reale Wirklichkeit.
Und wie es das Bild am Anfang sagt:
„Wenn du es träumen kannst, dann kannst du es auch tun.“
Der Württembergische Herzog Christoph (1515 – 1568) lebte in einer turbulenten Zeit, hier die Epoche der Erneuerung (Renaissance), dort traf die Katholische Kirche eine ungeheure Erschütterung, die Reformation und dazwischen ständige Kämpfe und Kriege. Man denke nur an den 30 jährigen Krieg. Sein zänkischer Vater, Herzog Ulrich von Württemberg, hatte einige Zeit seinen Titel verloren und machte es Christoph schwer, sein Erbe anzutreten. Nur mit Hilfe verbündeter Adeliger war ihm dies möglich. Schließlich war er in seinen nur 53 Jahren nicht nur ein glühender Anhänger der Reformation, sondern konnte in seinem Land auch soziale Verbesserungen – z. B. den Bau von Schulen und die Schulpflicht, auch für Mädchen – einführen. Er war ein Landesvater, dessen Wirken und soziale Einflüsse bis heute positive Spuren hinterlassen haben.
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Oh ihr Leit, i will net klaga,
bloß des muss i euch no saga:
Mir isch es fei net noch Späß,
denn i be em Weihnachtsstress.
Am Heilicha Obend – Morga,
muss i no hondert Sacha b`sorga.
Des isch a hartes Los – ,
wie schaff i des ällas bloß?
„Erfolg kann ich auf Dauer nur haben, wenn ich scheitern darf.
Das gilt für Politiker oder Manager, für Bergsteiger und auch für Blinde und Sehbehinderte.“
(Reinhold Messner, Extrem Bergsteiger, * 17.09.1944)