In wenigen Wochen ist der 4. Adventssonntag und der ist gleichzeitig Heiliger Abend, also der 24. Dezember, Weihnachten. Gestern haben wir die erste Kerze auf dem Adventskranz oder am Adventsgesteck angezündet, ein untrügliches Zeichen, nur noch 3 Kerzen, dann ist Weihnachten. Und ein paar Tage später ist das Jahr 2017 schon Vergangenheit. Eigentlich ist jetzt die Zeit gekommen, um inne zu halten, nachzudenken, a bissle ruhiger werden, was bei der schnelllebigen Zeit gar nicht so einfach ist. Und warum ist das so? Ich weiß es auch nicht, denn kaum ist man aus dem Sommerurlaub wieder zurück, da sitzen sie schon in Reihe und Glied in den Regalen und warten sehnsüchtig auf Käufer, die Schokoladenweihnachtsmänner, umgeben von den ersten Lebkuchen und Spekulatius. Und draußen scheint wunderschön noch die Sonne und wir haben + 30 ° Grad Wärme. Denn wie heißt es in einem Kinder Gedicht von Theodor Storm: „ all überall auf den Tannenspitzen, da sah ich goldene Lichtlein sitzen“.
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Spruch des Monats Dezember 2017
„Nehmen wir die Menschen so wie sie sind, andere gibt es nicht.“
Konrad Adenauer (Deutscher Politiker und erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, * 1876 – † 1967)
Spruch des Monats November 2017
„Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen,
sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.“
Dieter Hildebrandt (Deutscher Kabarettist, * 1927 – † 2013)
Spruch des Monats Oktober 2017
„Ein Werk ist dann am besten geglückt, wenn man die wenigsten Mühen spürt, die es gekostet hat.“
Elly Heuss–Knapp (Deutsche Politikerin, Sozialreformerin und die Gründerin des Müttergenesungswerks, * 25.1.1881 – † 19.7.1952)
Stadtführung in Bad Cannstatt – Am Dienstag, 12.09.2017 von 15:30 bis 17:30 Uhr
Der Treffpunkt war um 15:30 Uhr vor dem Restaurant Cannstatter Tor, unserem noch Stammtisch-Lokal. Unter der Führung von Klaus Scheiner, den wir ja schon einigen Führungen her kannten, ging es los. Wie immer machte uns der Klaus Scheiner sein reichhaltiges Wissen kostenlos zugänglich, wofür wir ihm ganz herzlich danke sagten. Es gab im Gegensatz zu den Museumsführungen keine Teilnehmerbegrenzung; mit dabei waren 22 Teilnehmer und die waren: Renate und Helmut, Dietmar, Rainer und Marianne, Monika und Willy, Uschi und Gabi,
Eva, Volker und Erika, Sonja und Norbert, Martina, Helmut Glaser, Thomas, Günter und Resi, Stefan, Wolfgang und Monika.
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